1. Akzeptieren Sie, dass Sie unter Stress stehen und deuten Sie negative Bewertungen wie "Nicht schon wieder", "Ich halte das nicht mehr aus", "Immer passiert mir das" um:
2. "Jammern" schafft zwar Gemeinsamkeiten und erlöst kurzfristig, verstärkt jedoch oftmals die subjektiv erlebte Hilflosigkeit. Die "Leidens-Energie" wird nicht in Handlungs-Energie umgewandelt. Holen Sie sich besser die Verantwortung über sich selbst zurück:
Atemtechnik "Breathing in a box":
Bei Wahrnehmung von Stresssignalen oder um akute Anspannung zu reduzieren
3. Bei Schlafproblemen ist es wichtig, den Tag symbolisch durch ein Ritual oder eine Dankbarkeitsübung (Heute bin ich dankbar für..., heute ist mir ... gelungen usw.) zu beenden und den Übergang in die Abend- bzw. Schlafphase rechtzeitig einzuleiten:
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